Freitag, 8. August 2014

summer means festival season

Auch in diesem Jahr nutzte ich die Gelegenheit ein paar Festivals einen Besuch abzustatten. Das diesjährige Hurricane Festival musste allerdings auf mich verzichten, da ich es zeitlich leider nicht einrichten konnte ins niedersächsische Scheeßel zu reisen.
Auf meiner Agenda für den Festivalsommer 2014 standen daher das charmante Appletree Garden Festival, Krach am Bach und zu guter Letzt das Berlin Festival in der Hauptstadt. 2/3 davon liegen bereits hinter mir und ich möchte euch meinen Rückblick nicht vorenthalten.

Appletree Garden Festival


Für mich öffnete das Appletree Garden in diesem Jahr das erste Mal seine Tore und enttäuschte mich nicht - im Gegenteil. Ich konnte an diesem Wochenende einige Bands für mich entdecken und war von der wundervollen Atmosphäre unter Bäumen direkt begeistert. Selbst das schlechte Wetter am Freitag konnte meine positive Stimmung nicht trüben. Leider konnte ich nicht allzu viele Fotos machen, weshalb meine Bilder-Review an dieser Stelle etwas kleiner ausfällt.



Auch der Schlamm hielt die Besucher nicht vom ausgelassenen Tanzen ab



Is Tropical


Coely






Krach am Bach





Bereits zum vierten Mal besuchte ich im diesen Jahr das Krach am Bach Festival im beschaulichen und von mir nicht weit entfernten Beelen. Doch nicht nur der regionale Aspekt konnte bei mir punkten, denn das 2500-Besucher Festival hatte mit den Headlinern Blood Red Shoes und Pulled Apart By Horses genau meinen Geschmack getroffen.




Heisskalt lieferten einen soliden Auftritt ab und versammelten vor der High Horse Stage eine große Masse an willigen Zuhörern





Blues Pills punkteten mit Revival-Rock




Auch wenn Middleman am Samstagmorgen schon um 12.30 Uhr auf der Bühne standen, ließen es sich die Festivalbesucher nicht nehmen ihr Zelt schon fühzeitig zu verlassen 







Die Jungs von AnnenMayKantereit hatten das Publikum bereits nach einem Song auf ihrer Seite und lieferten anschließend einen ordentlichen Auftritt ab.







Blood Red Shoes wurden ihrem Status als Headliner mehr als gerecht





Letzter Slot des Abends: Pulled Apart By Horses








Durch meinen Fotoausweis hatte ich glücklicherweise Eintritt zum Backstage-Bereich und daher auch die Chance mit den Künstlern in das eine oder andere Gespräch zu kommen. Vor allem mit den vier Jungs von Pulled Apart By Horses lässt sich gut ein Bier trinken und auch für kleine Fangirls wie mich haben die Briten ein Herz (hihi). Wenn ihr mehr über die sympathischen Schreihälse erfahren wollt, schaut mal bei Dominik vorbei. Er hat auf seinem Blog neben seinen Festivaleindrücken ein Interview mit Pulled Apart By Horses veröffentlicht.



Ich hoffe euch hat der Rückblick auf meinen kleinen Festivalsommer gefallen!

Eure Liz 


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